Unfruchtbar durch Corona-Impfung: unbelegtes Gerücht

Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Corona-Impfung die Fruchtbarkeit von Frauen verringert könnte. Weder in Berichten von Nebenwirkungen noch in bisherigen Studien.

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Dieser Beitrag ist Teil unserer Serie zur Corona-Impfung.

Seit es die Impfstoffe gegen das Coronavirus gibt, gibt es auch das Gerücht, die Impfungen mache Frauen unfruchtbar. Es verbreitet sich über soziale Netzwerke, Internetseiten und private Nachrichten und schürt Ängste [12-14]. Für manche ist das ein Grund, sich gegen eine Corona-Impfung zu entscheiden.

Eine wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptungen gibt es nicht.

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© Oleksandr Nagaiets - Shutterstock.com Auch Frauen mit Kinderwunsch können sich gegen das Coronavirus impfen lassen.
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Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Impfung sich in irgendeiner Weise auf die Fruchtbarkeit auswirken könnte. Auch die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlgeburt scheint nach der Impfung nicht höher zu sein als davor.

Doch warum sind sich Expertinnen und Experten sicher, dass diese Sorge unbegründet ist? Und woher stammt die Angst vor der angeblichen Unfruchtbarkeit durch die Impfung eigentlich? Wir haben den Faktencheck gemacht und nach wissenschaftlichen Studien gesucht.

Impf-Nebenwirkungen: Keine Hinweise auf verringerte Fruchtbarkeit

Die Sicherheit der bisher zugelassenen Corona-Impfstoffe wurde eingehend überprüft. Trotzdem ist klar: Wie andere Medikamente auch können sie Nebenwirkungen haben. In ganz seltenen Fällen auch schwere. So traten etwa nach Impfungen mit den Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson&Johnson in sehr seltenen Fällen gefährliche Blutgerinnsel (Thrombosen) auf. Nach der Impfung mit den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna kam es vereinzelt zu einer Herzmuskelentzündung. Schwierigkeiten schwanger zu werden oder vermehrte Fehlgeburten gehören jedoch nicht zu den bisher beobachteten Nebenwirkungen der Impfstoffe [7-9].

Wir wollten zusätzlich wissen, ob es neben diesen Daten aus der Bevölkerung auch wissenschaftliche Studien gibt, die folgender Frage nachgingen: Hat die Corona-Impfung bei Frauen einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden und ein gesundes Kind zur Welt zu bringen?

Zulassungsstudien: Schwangerschaften mit Impfung gleich häufig wie ohne

Dazu haben wir in zwei wissenschaftlichen Datenbanken nach Studien gesucht. Wir fanden eine Zusammenfassung der Ergebnisse von vier Zulassungsstudien des AstraZeneca-Impfstoffes [1]. Während die Studien liefen, wurden 121 Frauen schwanger: 50 nach der Impfung mit AstraZeneca und 43 nach der Impfung mit einem Schein-Impfstoff(Placebo). Auch Fehlgeburten kamen in beiden Gruppen etwa gleich häufig vor: mit AstraZeneca bei 14 Prozent der Schwangeren, mit Scheinimpfung bei 21 Prozent.

Die Studien wurden zwar solide durchgeführt, dennoch ist die Aussagekraft der Daten eingeschränkt: Denn für ein gut abgesichertes Ergebnis ist die Anzahl der schwanger gewordenen Teilnehmerinnen zu gering.

Daten aus Fruchtbarkeitskliniken

Bei unserer Suche fanden wir außerdem zwei Beobachtungsstudien aus Fruchtbarkeitskliniken [2,3]. Die Studienteams werteten darin rückblickend die Daten von insgesamt 190 Frauen aus, die versuchten schwanger zu werden und dafür eine künstliche Befruchtung in Anspruch nahmen.

In der ersten Studie [2] nahmen 15 Frauen teil, die sowohl vor als auch nach der Corona-Impfung versuchten, mittels künstlicher Befruchtung schwanger zu werden. Das klappte nach der Impfung ähnlich häufig wie vor der Impfung. In der zweiten Studie [3] wurden 35 zuvor gegen das Coronavirus geimpften Teilnehmerinnen genauso erfolgreich schwanger wie 88 nicht geimpfte Teilnehmerinnen. Sämtliche Teilnehmerinnen hatten entweder den Impfstoff von Pfizer/Biontech, Moderna oder Johnson&Johnson erhalten.

Risiko für Fehlgeburten durch Impfung offenbar nicht erhöht

Eine Befragung erhob außerdem die Häufigkeit von Fehlgeburten bei Frauen, die eine Corona-Impfung erhalten hatten [4]. Dabei waren Fehlgeburten nicht häufiger als bei Frauen, die der Verfügbarkeit von Corona-Impfstoffen schwanger geworden waren: Bei 14 von 100 Schwangeren kam es zu einer Fehlgeburt vor der 19. Schwangerschaftswoche – etwa genauso viele, wie es vor dem Einsatz der neuen Corona-Impfstoffe der Fall gewesen war [4,11]. Die Daten liefern also keinerlei Hinweise darauf, dass die Impfung das Risiko für eine Fehlgeburt erhöht.

Diese Studien haben Daten von nur wenigen Frauen untersucht und weisen ein hohes Risiko für Verzerrung auf. Wirklich aussagekräftig sind ihre Ergebnisse nicht. Allerdings fand bisher offenbar keine einzige Studie einen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und Unfruchtbarkeit. Zum jetzigen Zeitpunktgibt es keine Hinweise darauf, dass die Impfung sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirkt.

Covid-19: Schwangere erkranken schwerer

Was wir jedoch inzwischen wissen: Schwangere, die sich mit dem Coronavirus anstecken haben, scheinen schwerer zu erkranken als Nicht- Schwangere [16]. Sie werden durchschnittlich häufiger auf der Intensivstation behandelt und künstlich beatmet, und haben ein höheres Risiko für Fehlgeburten.

Die Ständige Impfkommission in Deutschland (STIKO) empfiehlt daher Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren, sich mit einem der beiden derzeit zugelassenen mRNA-Impfstoffe (von Pfizer/BionTech oder Moderna; Stand Oktober 2021) impfen zu lassen [15].

Zyklus-Unregelmäßigkeiten meist harmlos

Viele Frauen berichteten über eine ungewöhnlich starke oder unregelmäßige Monatsblutung kurz nach der Impfung [6]. Diese mögliche Nebenwirkung der Impfung ist bisher nicht gut erforscht. Vorübergehende Zyklusunregelmäßigkeiten können auch nach akuten Infekten oder durch Stress auftreten.

Gesundheitlich bedenklich sind sie normalerweise nicht. Auch die Wahrscheinlichkeit, in Zukunft schwanger zu werden, wird durch vorübergehende Veränderungen bei der Monatsblutung nicht beeinträchtigt [6].

Auch in Tierversuchen kein Hinweis auf Unfruchtbarkeit

Die derzeit zugelassenen Corona-Impfstoffe (Stand Oktober 2021) wurden wie alle anderen Medikamente auch an Tieren getestet. Dabei erhielten weibliche Ratten wiederholt sehr hohe Dosen an Impfstoff, bevor sie kurz darauf Nachwuchs bekamen. Auch wenn sich die Ergebnisse von Tierstudien nur bedingt auf Menschen übertragen lassen, so liefern diese Studien dennoch keine Hinweise darauf, dass die Impfung der Fruchtbarkeit schaden könnte [7-9].

Mehr Infos zur Impfung

Alle Infos zu den Corona-Impfstoffen, ihrem Nutzen und ihren Risiken, haben wir auf unserer Übersichtseite zusammengefasst.

Die angebliche Ähnlichkeit mit Syncytin

Seinen Ursprung hat das Gerücht vermutlich unter anderem in der vermeintlichen Ähnlichkeit zwischen einem Eiweiß im menschlichen Körper, dem Syncytin, und einem Eiweiß des Coronavirus, dem Spike-Protein.

Syncytin spielt eine wichtige Rolle in der menschlichen Fortpflanzung: Es ist an der Bildung der Plazenta (Mutterkuchen) beteiligt. Das Spike-Protein wiederum ist das „Erkennungsmerkmal“ des Coronavirus, auf das das menschliche Immunsystem durch die Impfung „trainiert“ werden soll.

Manche Fachleute waren der Meinung, Syncytin sei ähnlich aufgebaut wie das Spike-Protein des Coronavirus. Sie befürchteten, das Immunsystem könnte deshalb nach der Corona-Impfung fälschlicherweise das körpereigene Syncytin angreifen [13,14]. Diese Annahme hat sich inzwischen als falsch herausgestellt [7]. Denn die beiden Eiweiße sind nicht so ähnlich wie anfangs befürchtet. Wäre das der Fall, müsste auch jede Covid-19-Erkrankung bei Frauen unweigerlich zu Unfruchtbarkeit führen. Auch darauf gibt es jedoch bisher keine Hinweise [7].

Die Theorie von der Verwechslung des Corona-Eiweiß mit Syncytin wurde in einer Studie untersucht [5]: Das Forschungsteam wollte wissen, ob Frauen nach der Impfung Antikörper gegen das Plazenta-Eiweiß Syncytin bilden. Nach der Impfung fanden die Forscherinnen und Forscher im Blut der 15 Teilnehmerinnen eine hohe Anzahl von Antikörper gegen das Coronavirus. Antikörper gegen das Plazenta-Eiweiß Syncytin waren allerdings nicht erhöht.

Die Faktencheck-Plattformen Mimikama, Medwatch und Correctiv haben das Gerücht um die Corona-Impfung und eine angebliche Unfruchtbarkeit ebenfalls unter die Lupe genommen [12-14].

Verminderte Fruchtbarkeit: Ein häufiges Problem

Von Unfruchtbarkeit spricht man dann, wenn ein Paar ein Jahr lang regelmäßig ungeschützten Geschlechtsverkehr hat, es aber dennoch zu keiner Schwangerschaft kommt. Ist die betroffene Frau über 35 Jahre alt, gilt ein Paar bereits nach einem halben Jahr ohne Schwangerschaft als unfruchtbar.

Ungewollte Kinderlosigkeit ist häufig und betrifft in der westlichen Welt – je nach Alter – etwa 7 bis 30 von 100 Frauen beziehungsweise Paare [10]. Die Gründe dafür können bei der Frau und dem Mann gleichermaßen liegen [10]. Bei Frauen sind häufig ein fehlender oder unregelmäßiger Eisprung, etwa im Rahmen eines Polyzystischen-Ovar-Syndroms (PCOS), verantwortlich. Auch Endometriose (Ansiedlungen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter) ist ein oft der Grund für eine Verminderung der Fruchtbarkeit. Bei Männern sind meist eine verringerte Anzahl, Qualität oder Beweglichkeit der Spermien Gründe für eine Unfruchtbarkeit.

Auch Fehlgeburten sind häufig: Geschätzt 30 Prozent der Embryos gehen frühzeitig ab, die meisten im ersten Schwangerschaftsdrittel [11]. Oftmals weiß die betroffene Frau zu diesem Zeitpunkt nicht, dass sie schwanger ist.

Die Studien im Detail

Bei unserer aufwändigen Recherche durchsuchten wir die beiden Forschungsdatenbanken „Epistemonikos“ und „Pubmed“ nach Studien, die die Fruchtbarkeit von Frauen nach der Corona-Impfung untersuchten.

Wir fanden eine Zusammenfassung der Ergebnisse von vier Zulassungsstudien des AstraZeneca-Impfstoffes, die in England, Basilien und Südafrika durchgeführt wurden [1]. Die Zusammenfassung warf einen genauen Blick auf jene Studienteilnehmerinnen, die während der Studien schwanger wurden. Das waren 121 Frauen von insgesamt 9 755 Teilnehmerinnen; 50 (1 Prozent) in der Gruppe, die mit dem Corona-Impfstoff geimpft worden war und 43 (0,9 Prozent) in der Kontroll-Gruppe, die entweder einen Schein-Impfstoff (Placebo) oder einen anderen, gut erforschten Impfstoff (gegen Meningokokken) erhalten hatten. In beiden Gruppen wurden also etwa gleich viele Frauen schwanger.

Die schwangeren Teilnehmerinnen wurden bis drei Monate nach der Entbindung beobachtet. Das Forschungsteam der Studie wertete auch die Anzahl von Fehlgeburten aus. Auch hier gab es keinen Unterschied zwischen den Gruppen: Sie traten bei 14 Prozent der mit AstraZeneca-geimpften Schwangeren auf und bei 21 Prozent der scheingeimpften Schwangeren. Weil die Studien sehr groß und solide durchgeführt waren, schätzen wir diese Ergebnisse als relativ verlässlich ein.

Daten aus Fruchtbarkeitskliniken: Impfung hat keine Auswirkungen

Wir fanden außerdem zwei Beobachtungsstudien, die in Fruchtbarkeitskliniken durchgeführt worden waren [2,3]. In der ersten [2] wurden 15 Frauen beobachtet, die zweimal im Abstand von einem Jahr versuchten, mit Hilfe von künstlicher Befruchtung schwanger zu werden: einmal vor der Corona-Impfung (mit den Impfstoffen von Biontech/Pfizer oder von Moderna) und ein Jahr später noch einmal.

Das Ergebnis: Vor der Impfung kam es insgesamt zu vier, nach der Impfung zu fünf Schwangerschaften. Drei Teilnehmerinnen wurden in der Zeit vor der Impfung schwanger, verloren den Embryo jedoch wieder und wurden nach der Impfung erneut schwanger. Eine Teilnehmerin wurde nur vor der Impfung schwanger, in der Zeit danach jedoch nicht mehr. Zwei Teilnehmerinnen wurden nach der Impfung erstmals schwanger. Bei neun Teilnehmerinnen kam es zu keiner Schwangerschaft, weder vor noch nach der Impfung. Die Studie hat nur wenige Frauen untersucht und hat Mängel. Ihre Aussagekraft schätzen wir deshalb als gering ein.

In der zweiten Studie [3] nahmen insgesamt 143 Frauen teil. Davon hatten 55 Teilnehmerinnen Antikörper gegen das Coronavirus im Blut, entweder weil sie geimpft waren (35 Teilnehmerinnen; geimpft mit Impfstoffen von Biontech/Pfizer, Moderna oder Johnson&Johnson)) oder weil sie eine Covid-19 Erkrankung durchgemacht hatten (20 Teilnehmerinnen). Zum Vergleich dienten 88 Frauen, die weder geimpft noch schon einmal erkrankt waren und keine Antikörper im Blut hatten. Von den geimpften Teilnehmerinnen wurden 66 Prozent erfolgreich schwanger, von den genesenen 47 Prozent. Unter jenen Teilnehmerinnen ohne Antikörper gegen das Coronavirus waren es 52 Prozent. Statistisch gesehen können die leichten Unterschiede zwischen den Gruppen auch durch Zufall zustande gekommen sein. Das Ergebnis deutet also darauf hin, dass es keine Unterschiede zwischen den drei Gruppen gab.

Die Studie wurde methodisch gut durchgeführt und wir halten ihr Ergebnis für aussagekräftig.

[1] Hillson u.a. (2021)
Hillson, K., Clemens, S. C., Madhi, S. A., Voysey, M., Pollard, A. J., Minassian, A. M., & Oxford COVID Vaccine Trial Group. (2021). Fertility rates and birth outcomes after ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222) vaccination. Lancet (London, England), 398(10312), 1683.(Studie in voller Länge)

[2] Safrai u.a. (2021)
Safrai, M., Rottenstreich, A., Herzberg, S., Imbar, T., Reubinoff, B., & Ben-Meir, A. (2021). Stopping the misinformation: BNT162b2 COVID-19 vaccine has no negative effect on women’s fertility. medRxiv. (nicht-begutachtete Vorabversion der Studie in voller Länge)

[3] Morris u.a. (2021)
Morris, R. S. (2021). SARS-CoV-2 spike protein seropositivity from vaccination or infection does not cause sterility. F&s Reports. (Studie in voller Länge)

[4] Zauche u.a. (2021)
Zauche, L., Wallace, B., Smoots, A., Olson, C., Oduyebo, T., Kim, S., Peterson, E., Ju, J., Beauregard, J., Wilcox, A., Rose, C., Meaney-Delman, D., & Ellington, S. (2021). Receipt of mRNA COVID-19 vaccines preconception and during pregnancy and risk of self-reported spontaneous abortions, CDC v-safe COVID-19 Vaccine Pregnancy Registry 2020-21. ResearchSquare. (Zusammenfassung der Studie)

[5] Mattar u.a. (2021)
Mattar, C. N., Koh, W., Seow, Y., Hoon, S., Venkatesh, A., Dashraath, P., … & Tambyah, P. A. (2021). Addressing anti-syncytin antibody levels, and fertility and breastfeeding concerns, following BNT162B2 COVID-19 mRNA vaccination. medRxiv. (nicht-begutachtete Vorabversion der Studie in voller Länge)

[6] Lee u.a. (2021)
Lee et al (2021). Characterizing menstrual bleeding changes occurring after SARS-CoV-2 vaccination. medRxiv. (nicht-begutachtete Vorabversion der Studie in voller Länge)

[7] Robert-Koch-Institut
Abgerufen am 28.10.2021 unter www.rki.de

[8] Paul Ehrlich Institut Deutschland
Abgerufen am 27.10.2021 unter www.pei.de

[9] European Medical Agency (EMA)
Sicherheitsbericht Pfizer/BionTech (Comirnaty), abgerufen am 28.10.2021 unter
www.ema.europa.eu
Sicherheitsbericht Moderna (Spikevax), abgerufen am 28.10.2021 unter www.ema.europa.eu
Sicherheitsbericht Johnson&Johnson (Janssen), abgerufen am 28.10.2021 unter www.ema.europa.eu
Sicherheitsbericht AstraZeneca (Vaxzevria), abgerufen am 28.10.2021 unter www.ema.europa.eu

[10] UpToDate (2021)
Abgerufen am 27.10.2021 unter https://www.uptodate.com/contents/overview-of-infertility (Kostenpflichtig)

[11] UpToDate (2021)
Abgerufen am 27.10.2021 unter https://www.uptodate.com/contents/pregnancy-loss-miscarriage-terminology-risk-factors-and-etiology (Kostenpflichtig)

[12] medwatch.de
Abgerufen am 28.10.2021 unter www.medwatch.de

[13] Mimikama.at
Abgerufen am 28.10.2021 unter www.mimikama.at

[14] Correctiv.org
Abgerufen am 28.10.2021 unter www.correctiv.org

[15] Empfehlungen der Ständigen Impfkommission Deutschland (STIKO)
Abgerufen am 28.10.2021 unter www.rki.de

[16] Allotey u.a. (2020)
Allotey, J., Stallings, E., Bonet, M., Yap, M., Chatterjee, S., Kew, T., … & PregCOV-19 Living Systematic Review Consortium. (2020). Clinical manifestations, risk factors, and maternal and perinatal outcomes of coronavirus disease 2019 in pregnancy: living systematic review and meta-analysis. Bmj, 370. (Zusammenfassung der Studie)

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