Prostatakrebs: Abwarten statt eingreifen
>Die Behandlung von Prostatakrebs hat belastende Nebenwirkungen. Bei Krebs mit niedrigem Risiko ist es möglich, vorerst nur zu überwachen und abzuwarten. Ist das sinnvoll? […]
>Die Behandlung von Prostatakrebs hat belastende Nebenwirkungen. Bei Krebs mit niedrigem Risiko ist es möglich, vorerst nur zu überwachen und abzuwarten. Ist das sinnvoll? […]
>Kürbiskerne gelten als Volksmedizin für den Mann. Studien zufolge bessern sie Beschwerden durch eine gutartig vergrößerte Prostata aber wahrscheinlich nicht. […]
>Wäre doch nur ein Kräutlein gegen sie gewachsen – die gutartige Prostatavergrößerung. Viele betroffene Männer würden gerne mit pflanzlichen Präparaten gegen die lästigen Symptome ‚untenrum’ vorgehen. Doch ob und wie gut die Mittel aus Wurzeln, Blättern, Samen und Früchten wirken, ist meistens ungeklärt. […]
>Selbstbefriedigung als wirksame Vorbeugung gegen Krebs – kann diese freudige Nachricht stimmen? Bisherige Studienergebnisse bejahen vorsichtig. […]
>Regelmäßige PSA-Früherkennungs-Tests sollen das Prostatakrebs-Risiko senken, so Vorarlberg Online anlässlich der Männergesundheitsinitiative „Movember“. Tatsächlich können PSA-Tests die Sterbewahrscheinlichkeit jedoch kaum verringern. Häufig führen sie sogar zu Überdiagnosen mit gravierenden Folgen. […]
>Befinden sich im ersten Lymphknoten nach dem von Krebs befallenen Organ bereits bösartige Tumorzellen, können sie sich über die Lymphgefäße auch auf andere Körperregionen ausbreiten. Eine operative Untersuchung dieser ersten Lymphknoten verhindere angeblich die weitere Ausbreitung von Prostatakrebs, so das Wiener Bezirksblatt. Auch wenn es bei Brust- und Hautkrebs dafür klare Hinweise gibt, kann dies […]