Cholesterin: fünf Eier pro Woche unbedenklich
>Eier enthalten reichlich Cholesterin. Bisherige Studien deuten dennoch an, dass bis zu fünf Eier pro Woche die Gesundheit von Herz und Co nicht beeinträchtigen. […]
>Eier enthalten reichlich Cholesterin. Bisherige Studien deuten dennoch an, dass bis zu fünf Eier pro Woche die Gesundheit von Herz und Co nicht beeinträchtigen. […]
>Ein bisschen Tomatenextrakt einwerfen und schon sinkt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Wäre schön. Allerdings ist eine solche Wirkung nicht belegt. […]
>Dass Wutanfälle das Herzinfarkt-Risiko erhöhen, klingt plausibel. Studien zeigen: Die Vermutung ist nicht aus der Luft gegriffen, gut belegt ist sie jedoch nicht. […]
>Und es bringt doch etwas, Fette aus Fleisch- und Milchprodukten zu reduzieren. Mehr ungesättigte Fette aus Pflanzen oder Fisch können das Herzrisiko teilweise senken. […]
>Studien deuten darauf hin, dass Schinken, Speck und Würste Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern könnten. Ob dies auch für unverarbeitetes Fleisch gilt, ist jedoch unklar. […]
>Frühstücksmuffel leben gefährlich, wenn man einer US-amerikanischen Studie glaubt. Demnach erhöht Frühstücksverzicht das Herzinfarkt-Risiko. Was steckt dahinter? […]
>In Frankreich sind Herzinfarkte vergleichsweise selten. Angeblich sorgt dafür der beliebte Rotwein. Ob das tatsächlich so ist, ist jedoch kaum untersucht. […]
>Gerinnungshemmer senken das Risiko Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Eine neue Klasse von Gerinnungshemmern steht allerdings im Verdacht, gefährliche Blutungen zu fördern. […]
>Viele Medikamente verschwinden wieder aus den Behandlungsplänen. Meistens weil es bessere gibt, welche die entweder effektiver sind oder weniger Nebenwirkungen haben. Ist deshalb auch der Wirkstoff Strophanthin verschwunden? Oder war er sowieso nie wirksam? […]
>Einigen Forschern stinkt’s gewaltig: Sie bemängeln, dass die Feinstaubbelastung in Europa selbst unterhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte krank macht. […]
>Der Genuss von Olivenöl soll das Herzinfarktrisiko senken. Bisherige Studien scheinen das zu bestätigen, doch ein direkter Nachweis ist aber noch ausständig. […]