Dieser Beitrag ist älter als vier Jahre, möglicherweise hat sich die Studienlage inzwischen geändert.

Ist Kaffee ungesund fürs Herz?

Dass Kaffee dem Herz schadet, ist ein verbreiteter Glaube. Bisherige Studienergebnisse widersprechen jedoch – Kaffee scheint das Herzrisiko nicht zu erhöhen.

Review:  Claudia Christof 

Erhöht der regelmäßige Konsum von Kaffee das Risiko, Herzerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden?

Studien an Menschen, die gesund sind und regelmäßig Kaffee trinken, scheinen kein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu zeigen. Im Gegenteil deuten sie sogar an, dass Kaffee die Wahrscheinlichkeit dafür verringern könnte.

so arbeiten wir
© Denis Aglichev - fotolia.com Lange haben Ärzte vermutet, dass Kaffee das Herzrisiko erhöht
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Zu viel starker Kaffee, und schon schlägt das Herz schneller. Auch der Blutdruck kann ansteigen, wenn man Kaffee nicht gewöhnt ist [10]. Diese Beobachtung hat Ärzte und Ärztinnen lange zweifeln lassen, ob Kaffee für Herz-Kreislauf-Erkrankte gesund ist. Doch gibt es auch Daten aus Studien, die diese Annahme unterstützen? Und wie sieht es bei Menschen ohne Herzerkrankungen aus – erhöht regelmäßiger Konsum von Kaffee auch bei ihnen das Risiko für Herzrhythmusstörungen; Herzinfarkt, Schlaganfall oder gar Todesfälle?

Kaffee und gesundes Herz: möglicherweise kein Widerspruch

Tatsächlich haben einige Studien untersucht, inwieweit Kaffee für Herz und Kreislaufsystem gesund oder ungesund ist. Ihre Ergebnisse zeigen: auch wer regelmäßig Kaffee trinkt, dürfte kein erhöhtes Risiko zu haben, von Herzinfarkt, Schlaganfall und Co getroffen zu werden [1]. Selbst für Vielgenießer, die durchschnittlich fünf Tassen am Tag trinken, scheint die Wahrscheinlichkeit dafür nicht größer zu sein als bei Menschen, die nie oder nur gelegentlich dem koffeinhaltigen Heißgetränk frönen [1]. Das gilt möglicherweise auch für jene, die bereits an erhöhtem Blutdruck leiden [1].

Es gibt sogar Hinweise, dass Kaffee auch eine geringfügig positive Auswirkung auf die Lebensdauer haben könnte. Das deuten zumindest die Arbeiten von zwei Forschungsgruppen an, welche die Studienlage dazu unabhängig voneinander zusammengefasst haben [2,3]. Demnach ist es denkbar, dass Kaffee die Wahrscheinlichkeit nicht erhöht, aufgrund von Herzproblemen oder aus anderen Gründen frühzeitig zu versterben. Aufgrund von Mängeln bei der Zusammenfassung der Studienergebnisse ist dies allerdings nicht gut abgesichert.

Bisherige Studien sprechen auch gegen die Befürchtung, dass Kaffee Herzrhythmusstörungen verursacht. Weniger gut untersucht ist, ob das auch für Personen gilt, die bereits ein hohes Risiko für Herzrhythmusstörungen haben.

Möglicher Schutzeffekt für das Herz?

Nicht nur, dass Kaffee dem Herz wahrscheinlich nicht schadet: Die bisher veröffentlichten Studien liefern sogar Hinweise darauf, dass er in moderaten Mengen (drei bis vier Tassen am Tag) gesund für das Herz sein könnte und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankugnen möglicherweise verringert.

Der mögliche Schutzeffekt dürfte allerdings nur mäßig sein. Insgesamt erlitten in den analysierten Studien innerhalb von zehn Jahren etwa 28 von 1000 Menschen einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine sonstige Herz-Kreislauf-Erkrankung [1]. Den Untersuchungsergebnissen zufolge würde der tägliche Konsum von drei bis vier Tassen Kaffee dieses Risiko um 4 pro 1000 Personen senken.

Bei höheren Kaffeemengen scheint der mögliche Schutzeffekt jedoch zu verschwinden. Bei lediglich ein bis zwei Tassen täglich wäre der Effekt geringer und entspräche einer Verringerung um nur 3 pro 1000 Betroffene.

Fachleute betrachten diese Ergebnisse jedoch mit Vorsicht. Die Untersuchungen können nämlich nicht ganz ausschließen, dass der Zusammenhang genau umgekehrt ist: So wäre denkbar, dass Menschen dann viel Kaffee trinken, wenn sie gesund sind – während jene mit Herzerkrankungen eher darauf verzichten.

Herzgesundheit im Blick

Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören in Österreich und vielen anderen Industriestaaten zu den häufigsten Krankheiten und auch den wichtigsten Todesursachen [11]. Zu diesen Erkrankungen zählt beispielsweise die koronare Herzkrankheit, bei der die Blutversorgung des Herzens durch Ablagerung in den großen Adern rund um das Herz beeinträchtigt ist. Verschließen sich ein oder mehrere solcher Gefäße ganz, entsteht ein Herzinfarkt [12]. Ein zu hoher Blutdruck gilt als Risikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche [13]. Eine Herzschwäche kann auch als Folge eines Herzinfarkts entstehen [14].

Bei Herzrhythmusstörungen kommt es zu Störungen in dem Teil des Nervensystems, das den Herzschlag steuert. Dadurch kann das Herz schneller, langsamer oder unregelmäßig schlagen. Von den vielen verschiedenen Formen der Herzrhythmusstörungen sind einige harmlos, andere können jedoch zu schwerwiegenden Problemen führen. So kann sich etwa eine bestehende Herzerkrankung verschlechtern, ein Schlaganfall entstehen oder es sogar zum plötzlichen Herztod kommen. Zu den häufigsten Formen von Herzrhythmusstörungen gehört Vorhofflimmern [9].

Die Studien im Detail

Ein Forschungsteam aus den USA und Singapur hat im Jahr 2014 alle Studien in einer Systematischen Übersichtsarbeit zusammengefasst, welche die Auswirkung von Kaffee auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht haben [1]. Der offenbare Schutzeffekt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigte sich auch dann, wenn die Forscher und Wissenschaftlerinnen nur besonders streng durchgeführte Studien berücksichtigten. Selbst für Teilnehmende, die rauchten oder bereits erhöhten Blutdruck hatten, zeigten die Ergebnisse keine Risikoerhöhung durch Kaffee. Es gibt allerdings einen Kritikpunkt an dieser Studienzusammenfassung: So kann das Forschungsteam nicht sicherstellen, ob sie bei ihrer Suche nach bisher veröffentlichten Studien auch tatsächlich alle Untersuchungen gefunden und berücksichtigt haben.

Auch Sterberisiko verringert?

Zwei weitere Systematische Übersichtsarbeiten haben alle Studien analysiert, die die Auswirkung auf die Lebensdauer von Kaffeetrinkern beobachtet haben. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass moderate Mengen an Kaffee (drei bis vier Tassen) auch das Risiko etwas verringern, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder aus anderen Ursachen frühzeitig zu versterben [2,3].

Beide Arbeiten sind jedoch mangelhaft durchgeführt worden, ihre Ergebnisse sind daher nur bedingt vertrauenswürdig. So wurde nicht berücksichtigt, ob die wissenschaftliche Qualität der einzelnen Studien den scheinbaren Schutzeffekt beeinflusst. Zudem ist unsicher, ob die Verfasser der Arbeiten bei ihrer Suche nach allen bisher veröffentlichten Studien möglicherweise Arbeiten übersehen und daher nicht berücksichtigt haben.

Schutzeffekt möglich

Bei den analysierten Studien handelt es sich um Beobachtungsstudien: Dabei befragten die Forscher Menschen, wieviel Kaffee sie konsumieren, und beobachten dann über einen längeren Zeitraum, ob sich bei ihnen Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzrhythmusstörungen entwickeln oder die Menschen daran versterben. Diese Art der wissenschaftlichen Untersuchung hat jedoch einen großen Nachteil: Sie können nicht sicher beantworten, ob Kaffee Menschen gesünder macht, oder ob im Gegenteil häufiger Gesündere als Kranke zu Kaffee greifen.

Die Wissenschaftler haben jedoch mögliche Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Rauchen oder Bluthochdruck bei ihren Analysen berücksichtigt. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass der möglicherweise schützende Effekt umso stärker zu sein scheint, je mehr Kaffee die Betroffenen pro Tag konsumieren. Daher ist eine positive Auswirkung auf das Herz durchaus denkbar.

Auch keine Herzrhythmusstörungen

Die Studien, die wir zu Herzrhythmusstörungen identifizieren konnten, untersuchten den Effekt von Kaffee, koffeinhaltigen Getränken und/oder Koffein in Tablettenform. In einer systematischen Übersichtsarbeit [4] fassten die Forscher einzelne klinische Studien zusammen, die den Einfluss von Koffein oder Kaffee auf Rhythmussstörungen der Herzkammern (ventrikuläre Arrhythmien) untersuchten. In die Einzelstudien waren teilweise nur Menschen eingeschlossen, die gesund waren, teilweise aber auch solche mit Herzrhythmusstörungen. Oft wurde nur eine Einmalgabe untersucht, die längste Studie dauerte zwei Wochen. In der Zusammenfassung der Studien ergab sich kein Hinweis auf eine schädliche Wirkung auf den Herzrhythmus. Eingeschränkt wird die Aussagekraft jedoch durch die jeweils niedrigen Teilnehmerzahlen und die schlechte methodische Qualität der Einzelstudien. Zusätzlich konnten wir noch eine weitere Untersuchung von guter Qualität an Patienten mit Herzschwäche finden [7]. Allerdings waren in diese Studie ebenfalls nur rund 50 Patienten eingeschlossen. Hier konnten die Forscher nach einer Einmalgabe von Koffein ebenfalls keine schädlichen Effekte feststellen. In allen diesen Studien erlaubt die kurze Nachbeobachtungszeit der Patienten aber keine sicheren Schlussfolgerungen für einen langfristigen Kaffeekonsum und auch nicht auf Auswirkungen auf das Risiko für einen Schlaganfall oder den plötzlichen Herztod.

Längerfristige Daten liegen nur aus Beobachtungsstudien vor, in denen Menschen nach ihrem Kaffeekonsum befragt werden. Dazu konnten wir zwei systematische Übersichtsarbeiten sowie eine weitere Kohortenstudie identifizieren [5,6] [8]. In den meisten Fällen füllten die Teilnehmer jedoch nur zu einem einzigen Zeitpunkt einen entsprechenden Fragebogen aus, bevor sie für einen längeren Zeitraum beobachtet wurden, im längsten Fall über 27 Jahre. Wenn sich in diesem Zeitraum der Kaffeekonsum veränderte, etwa aus gesundheitlichen Gründen, konnte das in der Auswertung nicht entsprechend berücksichtigt werden. Weder die beiden systematischen Übersichtsarbeiten [5,6] noch die Kohortenstudie fanden einen statistischen Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und dem Auftreten von Vorhofflimmern, wenn weitere Faktoren wie etwa Rauchen, Alkoholkonsum oder fortgeschrittenes Alter bei der Auswertung berücksichtigt wurden. In einigen der eingeschlossenen Studien wurden auch Menschen mit Risikofaktoren oder bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht, allerdings keine Hochrisikopatienten, beispielsweise frisch nach einem Herzinfarkt. Deshalb lassen sich für diese Patientengruppe keine Aussagen zu langfristigen Effekten treffen.

[1] Ding u.a. (2014)
Studientyp: Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse
Analysierte Studien: 36 prospektive Kohortenstudien
Teilnehmende insgesamt: 1,279,804 Personen
Durchschnittliche Untersuchungsdauer: 10 Jahre (von 6 bis 44 Jahre)
Fragestellung: Wie wirkt sich der regelmäßige Konsum von Kaffee auf die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus?
Interessenkonflikte: Autoren geben an, dass keine bestehen

Long-term coffee consumption and risk of cardiovascular disease: a systematic review and a dose-response meta-analysis of prospective cohort studies. Circulation. 2014 Feb 11;129(6):643-59. (Übersichtsarbeit in voller Länge)

[2] Grosso u.a. (2016)
Studientyp: Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse
Analysierte Studien: 31 prospektive Kohortenstudien
Teilnehmende insgesamt: 1.610.543 Personen
Untersuchungsdauer: zwischen 6 und 28 Jahren
Fragestellung: Wie wirkt sich der regelmäßige Konsum von Kaffee auf die Wahrscheinlichkeit aus, insgesamt und insbesondere durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu sterben?
Interessenkonflikte: Autoren geben an, dass keine bestehen

Coffee consumption and risk of all-cause, cardiovascular, and cancer mortality in smokers and non-smokers: a dose-response meta-analysis. Eur J Epidemiol. 2016 Dec;31(12):1191-1205. (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

[3] Je u.a. (2014)
Studientyp: Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse
Analysierte Studien: 20 prospektive Kohortenstudien
Teilnehmende insgesamt: 973.904 Personen
Untersuchungsdauer: 14 Jahre (7,1 bis 28 Jahre)
Fragestellung: Wie wirkt sich der regelmäßige Konsum von Kaffee auf die Wahrscheinlichkeit aus, frühzeitig zu sterben?
Interessenkonflikte: Autoren geben an, dass keine bestehen

Je Y, Giovannucci E. Coffee consumption and total mortality: a meta-analysis of twenty prospective cohort studies. Br J Nutr. 2014 Apr 14;111(7):1162-73. (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

[4] Zuchinali u.a. (2016)
Studientyp: Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse
Eingeschlossene Studien: 11 Interventionsstudien (kontrollierte Studien mit oder ohne Randomisierung) mit insgesamt 434 Teilnehmern (gesund oder mit Vorerkrankungen/Herzrhythmusstörungen) für die qualitative Zusammenfassung, 7 Studien mit 290 Teilnehmern für die quantitative Zusammenfassung
Fragestellung: Wie wirkt sich die Gabe von Koffein oder Kaffee auf die Entstehung von Herzrhythmusstörungen in den Herzkammern (ventrikulären Arrhythmien) aus?
Interessenkonflikte: Autoren geben an, dass keine bestehen

Zuchinali P et al. Effect of caffeine on ventricular arrhythmia: a systematic review and meta-analysis of experimental and clinical studies. Europace. 2016 Feb;18(2):257-66 (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

[5] Larsson u.a. (2015)
Studientyp: Bericht über zwei Kortenstudien und systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse von Kohortenstudien
Eingeschlossene Studien: 6 prospektive Kohortenstudien (USA bzw. Schweden) mit insgesamt 248.910 Teilnehmern und Beobachtungszeiten zwischen 9,9 und 27 Jahren
Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und dem Auftreten von Vorhofflimmern?
Interessenkonflikte: keine nach Angaben der Autoren

Larsson SC et al. Coffee consumption is not associated with increased risk of atrial fibrillation: results from two prospective cohorts and a meta-analysis. BMC Medicine (2015) 13:207 (Übersichtsarbeit in voller Länge)

[6] Cheng u.a. (2014)
Studientyp: Systematische Übersichtsarbeit mit Meta-Analyse
Eingeschlosse Studien: 6 prospektive Kohortenstudien mit 228.465 Teilnehmern
Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen einem chronischen Kaffeekonsum und dem Risiko für Vorhofflimmern und besteht eine Dosis-Wirkungsbeziehung?
Interessenkonflikte: keine nach Angabe der Autoren

Cheng M et al. Caffeine Intake and Atrial Fibrillation Incidence: Dose Response Meta-analysis of Prospective Cohort Studies. Canadian Journal of Cardiology 2014, 30: 448-454 (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

[7] Zuchinali u.a. (2016a)
Studientyp: Randomisierte kontrollierte Studie (Cross-over)
Eingeschlossene Teilnehmer: 51 Patienten im mittleren Alter von 60,6 Jahren mit vorbestehender Herzschwäche
Fragestellung: Beeinflusst die Gabe von Koffein bei Patienten mit einem hohen Risiko für ventrikuläre Arrhythmien das Risiko für Herzrhythmusstörungen?
Interessenkonflikte: keine nach Angaben der Autoren

Zuchinali P et al. Short-term Effects of High-Dose Caffeine on Cardiac Arrhythmias in Patients With Heart Failure . A Randomized Clinical Trial. JAMA Intern Med. 2016;176(12):1752-1759 (Zusammenfassung der Studie)

[8] Mostofsky u.a. (2016)
Studientyp: Kohortenstudie mit Endpunkterhebung aus Register
Teilnehmer: 55504 Teilnehmer zwischen 50 und 64 Jahren in Dänemark
Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und der Entwicklung von Vorhofflimmern?
Interessenkonflikte: keine nach Angaben der Autoren

Mostofsky E et al. Risk of atrial fibrillation associated with coffee intake: Findings from the Danish Diet, Cancer, and Health study. European Journal of Preventive Cardiology 2016, 23(9): 922–930 (Zusammenfassung der Studie)

Weitere wissenschaftliche Quellen

[9] Gesundheit.gv.at (2017)
Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs (2017) Herzrhythmusstörungen. www.gesundheit.gv.at/krankheiten/herz-kreislauf/herzrhythmusstoerungen/inhalt (Zugriff am 21.08.2017)

[10] UpToDate (2015)
Cardiovascular effects of caffeine and caffeinated beverages. http://www.uptodate.com/contents/cardiovascular-effects-of-caffeine-and-caffeinated-beverages (Zugriff am 21.08.2017)

[11] Statistik Austria (2015)
Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2015. www.statistik.at/wcm/mvc/publicationsCatalogue/redirectDetailedView?pubId=601&sectionId=82 (Zugriff 22.08.2017)

[12] IQWIG (2017)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (2017). Koronare Herzkrankheit. www.gesundheitsinformation.de/koronare-herzkrankheit.2170.de.html (Zugriff 22.08.2017)

[13] IQWIG (2015)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (2015) Bluthochdruck. www.gesundheitsinformation.de/bluthochdruck.2083.de.html (Zugriff 22.08.2017)

[14] IQWIG (2014)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (2014) Herzschwäche. www.gesundheitsinformation.de/herzschwaeche.2635.de.html (Zugriff 22.08.2017)

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