Dieser Beitrag ist älter als vier Jahre, möglicherweise hat sich die Studienlage inzwischen geändert.

Mediterrane Diät: gut fürs Herz

Die wichtigsten Zutaten der mediterranen Diät: Gemüse, Obst, Getreide. Aber auch Nüsse und Olivenöl. Klingt köstlich – und die Kombination schützt offenbar auch Herz und Kreislauf.

AutorIn:

Sinkt bei Menschen mit hohem Risiko die Wahrscheinlichkeit für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, wenn sie eine mediterrane Diät einhalten?

Sinkt bei Menschen, die schon einen Herzinfarkt hatten, die Wahrscheinlichkeit, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben?

Menschen, die diese traditionelle Ernährungsweise aus der Mittelmeer-Region einhalten, erleiden wahrscheinlich seltener einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das Leben scheint die mediterrane Diät aber nicht zu verlängern.
Einer Studie mit wenigen Betroffenen zufolge könnte eine mediterrane Diät das Risiko einer tödlichen Herz-Kreislauf-Erkrankung verringern. Weitere Studien müssen dies jedoch erst bestätigen.

so arbeiten wir
© Foxys Forest Manufacture - shutterstock.com Schmausen wie am Mittelmeer: Tut nicht nur dem Gaumen, sondern auch dem Herzen gut.
© Foxys Forest Manufacture – shutterstock.com

In den 1960er Jahren machte Ancel Keys eine interessante Beobachtung: In Griechenland und Süditalien schienen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall seltener aufzutreten als in Nordeuropa oder den USA [5]. Der US-amerikanische Wissenschaftler vermutete, dass die traditionelle Ernährung in diesen Mittelmeer-Regionen der Grund dafür war.

Bei der „mediterranen Diät“, von der Ancel Keys fasziniert war, werden vor allem Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte aufgetischt. Auch Olivenöl, Nüsse und Kerne spielen bei der mediterranen Diät eine wichtige Rolle.

Milchprodukte, Fisch und Geflügel kommen nur in Maßen auf den Teller. Rotes Fleisch gibt es nur selten; und hin und wieder gibt es ein Gläschen Wein.

Eine solche Ernährungsweise war Anfang der 1960er Jahre in Griechenland und Süditalien weit verbreitet. Andere „mediterran inspirierte“ Speisen wie Gyros, Salamipizza, Käsemakkaroni oder Tiramisu haben übrigens nichts mit der traditionellen mediterranen Diät zu tun [6,8].

Risiko senken mit Mediterraner Diät?

Was ist aus heutiger Sicht dran an den Vermutungen von Ancel Keys? Tun Ärztinnen und Ärzte gut daran, wenn sie ihren Patientinnen und Patienten raten, sich mit Mittelmeerkost zu ernähren? Wir haben uns die Datenlage angesehen – um herauszufinden, ob Menschen mit hohem Herz-Kreislauf-Risiko von der mediterranen Diät profitieren können.

Nutzen wahrscheinlich

Glücklicherweise gibt es heute zu dieser Frage einigermaßen aussagekräftige Forschungsergebnisse. Sie zeigen, dass eine Umstellung auf eine mediterrane Diät für Menschen mit hohem Herz-Kreislauf-Risiko wahrscheinlich sinnvoll ist.

In einer großen Studie wurden über 7.000 Männer und Frauen untersucht. Die Testpersonen hatten zu Beginn der Studie „nur“ ein hohes Risiko für eine ernsthafte Herz-Kreislauf-Erkrankung wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Bisher hatten sie aber noch kein so einschneidendes Ereignis erlebt.

Per Los bekamen sie eine von zwei Ernährungsumstellungen verordnet. Eine Gruppe sollte sich fortan nach der mediterranen Diät ernähren, die andere möglichst fettarm. Fünf Jahre später waren in der mediterranen Diät-Gruppe deutlich weniger Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Herz-Kreislauf-bedingte Todesfälle aufgetreten [1]:

  • 36 von 1000 Teilnehmenden aus der Gruppe mit der Mediterranen Diät waren im Laufe von fünf Jahren von einem der drei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (mit oder ohne Todesfolge) betroffen.
  • 59 von 1000 Teilnehmenden aus der der Vergleichs-Gruppe mit der fettarmen Diät waren im Laufe von fünf Jahren von einem der drei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (mit oder ohne Todesfolge) betroffen.

23 von 1000 wurden geschützt

Das heißt, dass 23 von 1000 Testpersonen durch die mediterrane Diät vor einer schweren oder sogar tödlichen Herz-Kreislaufkrankheit geschützt wurden. Je konsequenter sich die Betroffenen an die Ernährungsempfehlungen hielten, umso mehr sank ihr Risiko [1]. Es scheint also, als könne die mediterrane Diät einige Menschen vor schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.

Für ein längeres Leben, so die Auswertung der Studie, scheint sie allerdings nicht zu sorgen. Mit einem Untersuchungszeitraum von fünf Jahren war die Studie möglicherweise jedoch zu kurz, um endgültige Antworten zu geben.

Auch nach dem Herzinfarkt

Was aber, wenn eine ernste Erkrankung von Herz oder Gefäßen bereits eingetreten ist, Betroffene also etwa schon einen Herzinfarkt hinter sich haben und nicht „nur“ ein hohes Risiko aufweisen?

Auch hier könnte eine Ernährungsumstellung sinnvoll sein. Auf einen Nutzen der mediterranen Diät deuten Studien mit Herzinfarkt-Patientinnen und -Patienten hin [2,3].

Eine Umstellung auf eine mediterrane Diät dürfte demnach das Risiko senken, innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre einen weiteren Herzinfarkt zu erleiden. Sie kann vermutlich auch anderen schwerwiegenden Problemen von Herz und Blutgefäßen vorbeugen. Sie verringert möglicherweise sogar das Risiko, an dieser oder einer anderen Ursache zu versterben.

Wie stark das Risiko sinkt, ist allerdings nicht gut gesichert und muss erst besser in weiteren Studien und über einen längeren Zeitraum erforscht werden. Denkbar ist zum Beispiel, dass eine längere Dauer eine bessere Vorbeugewirkung hat.

Was wir nicht wissen

Viele Fragen können die Studienergebnisse [1-3] nicht beantworten:

  • Welche mediterranen Lebensmittel schützen die Gesundheit von Herz und Blutgefäßen am besten, welche sind dafür weniger wichtig? Oder sind die Bestandteile der mediterranen Diät nur in Kombination wirksam?
  • Hatten die Testpersonen Schwierigkeiten damit, die Ernährungsverordnung einzuhalten? Dies ist bisher nicht untersucht.

Die Studien sind auch nicht dazu geeignet, um die Effekte einer lebenslänglichen mediterranen Diät einzuschätzen – also zum Beispiel Menschen, die sich von Kindheit an auf diese Weise ernähren, ganz ohne ärztliche „Verordnung“ bei hohem Risiko.

Nicht nur für das Herz gesund

Im Rahmen unserer Recherche haben wir nicht analysiert, ob bzw. wie stark sich das Einhalten einer mediterranen Diät auf andere Gesundheitsrisiken auswirkt. Die stark auf pflanzliche Lebensmittel augerichtete Ernährungsform soll sich auch positiv auf das Risiko von Krebs, Parkinson und Alzheimer auswirken [9, 10].

Ernährung ist kein Medikament

Eine Ernährungsumstellung auf Verordnung ist nicht mit einem Medikament vergleichbar, das relativ einfach einzunehmen ist. Auf so manches Leibgericht zu verzichten und stattdessen ungewohnte Gerichte zubereiten zu müssen, ist deutlich schwerer als das Schlucken von Tabletten. Was, wenn es an Einkaufsmöglichkeiten hapert oder die Familie bei der Umstellung nicht gerne mitmacht?

Hinzu kommt, dass es sich nicht um eine zeitlich absehbare Umstellung von ein paar Wochen oder Monaten handelt. Es geht darum, die eigene Ernährung langfristig mehr oder weniger stark zu ändern. Dafür sind beispielsweise Motivation, Wissen und Unterstützung des sozialen Umfelds nötig. Kein einfaches Unterfangen!

Ernährung ist nicht alles

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Industrieländern die Todesursache Nummer eins. In Österreich sind sie die Ursache bei vier von zehn Todesfällen [7].

Die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erleiden – oder sogar daran zu sterben – steigt unter anderem mit folgenden Risikofaktoren: hohe Cholesterin- und Blutdruckwerte, starkes Übergewicht, Diabetes, ungünstige Ernährung,.Rauchen und Bewegungsmangel. Diese Risikofaktoren sind mehr oder weniger gut veränderbar.

Das bedeutet: wer Sport betreibt, sich gesund ernährt und nicht raucht, hat ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Vollständig vermeiden lassen sie sich jedoch nicht [6].

Veränderung nicht immer möglich

Denn es gibt auch Risikofaktoren, die nicht zu beeinflussen sind: Erbliche Veranlagung und das Alter, mit dessen Fortschreiten das Herz-Kreislauf-Risiko steigt . Ebenso spielt das Geschlecht eine Rolle, Männer sind häufiger betroffen als Frauen [6].

Die Studien im Detail

Bei einer umfangreichen Suche in zwei wissenschaftlichen Datenbanken haben wir insgesamt drei aussagekräftige Studien gefunden. Bei ihnen wurde eine verordnete Umstellung auf eine mediterrane Diät untersucht [1-4] Die Studien fanden in Spanien [1], Frankreich [2,3] und den USA [4] statt.

Erkrankung verhindern

Die größte Studie [1] untersuchte 7447 Männer und Frauen im Alter von 55 bis 80 Jahren. Diese waren zu Studienbeginn zwar von keiner Herz-Kreislauf-Erkrankung betroffen, hatten jedoch entweder Diabetes vom Typ 2 oder mindestens drei andere bekannte Risikofaktoren wie erbliche Veranlagung, Rauchen oder Bluthochdruck.

Durch das Los bestimmt, erhielten die Teilnehmenden eine von drei Ernährungsanweisungen: Die erste Gruppe sollte eine mediterrane Diät einhalten und erhielt zusätzlich einen Liter kaltgepresstes Olivenöl pro Woche und Haushalt. Die Personen aus der zweiten Gruppe sollten ebenfalls auf eine mediterrane Diät umsteigen und erhielten 30 Gramm Nüsse pro Tag. Die dritte Gruppe war die Vergleichsgruppe, sie sollte eine fettarme Diät einhalten.

Alle Teilnehmenden wurden regelmäßig betreut und jährlich befragt, wie genau sie den ihnen zugteilten Ernährungsplan einhielten.

Ursprünglich sollten die Testpersonen sechs Jahre lang beobachtet werden. Doch bereits nach 4,8 Jahren zeigte sich ein deutlicher Vorsprung bei den beiden Gruppen mit, mediterraner Diät. Daher wurde die Studie vorzeitig gestoppt. Es wäre unethisch, eine Studie nach solch einem eindeutigen Ergebnis weiterzuführen-

Nicht ohne Kritik

In einer klinischen Medikamenten-Studie wissen weder die teilnehmenden Personen noch die Mitglieder des Forschungsteams, wer welcher Gruppe zugeteilt wurde. Eine solche „doppelte Verblindung“ ist bei einer Ernährungsstudie nicht möglich – den Probandinnen und Probanden lässt sich nicht verheimlichen, ob sie sich mediterran oder fettarm ernähren.

Die Forscherinnen und Forscher, die zu Studienende die Daten auswerten, könnten jedoch problemlos darüber im Unklaren gelassen werden. Dennoch scheint eine solche „einfache Verblindung“ hier nicht passiert zu sein. Das macht die Ergebnisse anfällig für Verzerrungen. Denn ihr Wissen kann die Forscherinnen und Forscher in ihrem Urteil beeinflussen.

Wie sich Jahre nach der Erstveröffentlichung der Studie herausstellte, waren mehrere Testpersonen einer anderen Gruppe zugeteilt worden als durch das Los ursprünglich vorgesehen. Weil auch dies die Ergebnisse verzerren kann, veröffentlichte das Studienteam im Jahr 2018 eine Neuberechnung. Die Ergebnisse blieben jedoch im Wesentlichen gleich.

Die Häufigkeit aller Todesfälle innerhalb der durchschnittlich untersuchten 4,8 Jahre unterschied sich zwar nicht zwischen den beiden Ernährungsgruppen. Das heißt, bei allen Testpersonen war die Lebensdauer ähnlich. Die Häufigkeit von Herzinfarkten, Schlaganfällen und Herzkreislauf-Todesfällen war jedoch niedriger.

Möglicherweise wären die Ergebnisse bei einer längeren Studienlaufzeit noch deutlicher ausgefallen.

Geringere Aussagekraft

Zwei kleinere Studien [2-4] untersuchten, ob eine mediterrane Diät auch Personen hilft, die bereits einen Herzinfarkt hinter sich haben.

Die größere Studie [2,3] untersuchte 605 Betroffene im durchschnittlichen Alter von 54 Jahren, 90 Prozent davon Männer. Während die Hälfte der Teilnehmenden eine mediterrane Diät einhalten sollte, bekam die andere Hälfte lediglich ärztliche Standardratschläge.

Nach rund 46 Monaten waren Gesamt-Todesfälle sowie Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Gruppe mit der mediterranen Diät deutlich seltener aufgetreten. Insgesamt war das Ergebnis aufgrund der wenigen Teilnehmenden zu wenig aussagekräftig, um diesen Vorteil sicher zu belegen.

Während der zweiten Studie [4] ist es im Laufe der gesamten 46 Monaten in keiner der beiden Versuchsgruppen (mediterrane beziehungsweise fettarme Diät) zu einem Todesfall gekommen. Insgesamt traten acht schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein – aber dabei wurde kein Unterschied zwischen den beiden Gruppen offensichtlich. Insgesamt war die Anzahl von 101 Teilnehmenden aber viel zu klein für aussagekräftige Ergebnisse.

Ob eine mediterrane Ernährung auch nach bereits eingetretener Herz-Kreislauf-Erkrankung helfen kann, müssen erst weitere Studien an deutlich mehr Teilnehmenden bestätigen.

[1] Estruch u.a. (2018)
Studientyp: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 7447 Personen mit hohem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Studiendauer: durchschnittlich 4,8 Jahre
Fragestellung: Senkt eine mediterrane Diät bei Personen mit hohem Risiko die Wahrscheinlichkeit für schwere Herz-Kreislauf-Ereignisse stärker als eine fettarme Diät?
Interessenskonflikte: einige Autorinnen und Autoren haben in der Vergangenheit Gelder von Unternehmen aus der Gesundheitsindustrie erhalten

Estruch R, Ros E, Salas-Salvadó J, Covas MI, Corella D, Arós F, Gómez-Gracia E, Ruiz-Gutiérrez V, Fiol M, Lapetra J, Lamuela-Raventos RM, Serra-Majem L, Pintó X, Basora J, Muñoz MA, Sorlí JV, Martínez JA, Fitó M, Gea A, Hernán MA, Martínez-González MA; PREDIMED Study Investigators. Primary Prevention of Cardiovascular Disease with a Mediterranean Diet Supplemented with Extra-Virgin Olive Oil or Nuts. N Engl J Med. 2018 Jun 21;378(25):e34. (Studie in voller Länge)

[2] De Lorgeril u.a. (1994)
Studientyp: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 605 Personen nach einem Herzinfarkt im Alter von durchschnittlich 54 (aber unter 70) Jahren, davon a 90% Männer
Studiendauer: durchschnittlich 27 Monate
Fragestellung: Senkt eine mediterrane Diät nach einem Herzinfarkt die Wahrscheinlichkeit für schwere Herz-Kreislauf-Ereignisse stärker als übliche ärztliche Ratschläge?
Interessenskonflikte: neben öffentlichen Geldern u.a. auch mit Gelder der Margarine-Herstellerfirma Astra Calvé finanziert

de Lorgeril M, Renaud S, Mamelle N, Salen P, Martin JL, Monjaud I, Guidollet J, Touboul P, Delaye J. Mediterranean alpha-linolenic acid-rich diet in secondary prevention of coronary heart disease. Lancet. 1994 Jun 11;343(8911):1454-9. (Zusammenfassung der Studie)

[3] deLorgeril u.a. (1999)
Fortsetzung von [2]
Studiendauer: durchschnittlich 46 Monate

de Lorgeril M, Salen P, Martin JL, Monjaud I, Delaye J, Mamelle N. Mediterranean diet, traditional risk factors, and the rate of cardiovascular complications after myocardial infarction: final report of the Lyon Diet Heart Study. Circulation. 1999 Feb 16;99(6):779-85. (Studie in voller Länge)

[4] Tuttle u.a. (2008)
Studientyp: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 101 Personen nach einem Herzinfarkt Studiendauer: durchschnittlich 46 Monate
Fragestellung: Senkt eine mediterrane Diät nach einem Herzinfarkt die Wahrscheinlichkeit für schwere Herz-Kreislauf-Ereignisse stärker als eine fettarme Diät?
Interessenskonflikte: ein Autor hat Gelder von einer Firma erhalten, die Fischölpräparate herstellt, ist Miteigentümer eines Unternehmens, das die Blutfettanalysen in der Studie durchgeführt hat und hält Patente im Bereich Lipidtherapie.

Tuttle KR, Shuler LA, Packard DP, Milton JE, Daratha KB, Bibus DM, Short RA. Comparison of low-fat versus Mediterranean-style dietary intervention after first myocardial infarction (from The Heart Institute of Spokane Diet Intervention and Evaluation Trial). Am J Cardiol. 2008 Jun 1;101(11):1523-30. (Zusammenfassung der Studie)

Weitere wissenschaftliche Quellen

[5] Menotti u.a. (2015)
Menotti A, Puddu PE. How the Seven Countries Study contributed to the definition and development of the Mediterranean diet concept: a 50-year journey. Nutr Metab Cardiovasc Dis. 2015 Mar;25(3):245-52. (Zusammenfassung der Arbeit)

[6] IQWIG (2017)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen – IQWIG. Koronare Herzkrankheit – Gesundheitsinformation.de. Abgerufen am 4.9.2018 unter https://www.gesundheitsinformation.de/koronare-herzkrankheit.2170.de.html

[7] Statistik Austria (2018)
Gestorbene im Jahr 2017 nach Todesursachen, Alter und Geschlecht. Abgerufen am 4.9.2018 unter: https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/gesundheit/todesursachen/todesursachen_im_ueberblick/index.html

[8] Willet u.a. (1995)
Willett WC, Sacks F, Trichopoulou A, Drescher G, Ferro-Luzzi A, Helsing E, Trichopoulos D. Mediterranean diet pyramid: a cultural model for healthy eating. Am J Clin Nutr. 1995 Jun;61(6 Suppl):1402S-1406S. (Zusammenfassung der Arbeit)

[9] UpToDate (2018)
Colditz GA. Healthy diet in adults. In Kunins L (ed.). UpToDate. Abgerufen am 22. 8. 2018 unter https://www.uptodate.com/contents/healthy-diet-in-adults

[10] Dynamed Plus (2018)
DynaMed Plus. Ipswich (MA): EBSCO Information Services. 1995 – . Record No. 164931, Mediterranean diet; [updated 2018 Mar 05]. Abgerufen am 22. 8. 2018 unter http://www.dynamed.com/login.aspx?direct=true&site=DynaMed&id=164931

Aktualisiert am 25.9.2018, zuvor veröffentlicht am 30.4.2013 und 18.7.2016. Eine Suche nach neueren Studien ändert unsere Einschätzung nicht wesentlich.

In über 500 Faktenchecks suchen